Neues schaffen,

altes bewahren!

 

Mit dem Motto „Untätigkeit bewahrt nicht, sie schadet“, hat der Schützenrat unter der Leitung von Oberschützenmeister Franz Pichler
be­schlossen die „Hohe Schießstätte“ mit elektronischen Schieß­ständen aufzurüsten.
Dabei soll die Funktionalität der alten Schießstände für Zieler- und Schreiberschießen erhalten bleiben.

 

Das Projekt und ein Angebot von der Firma Meyton wurde bei der „ordentlichen Mitglieder­versammlung“ am 19. März 2016 der Öffent­lichkeit vorgestellt und gewann mit vor­wiegender Mehrheit den Zuspruch. Geplant sind vier Stände, die noch 2017 in Betrieb genommen werden.
Die vorläufigen Gesamtkosten belaufen sich
auf ca. 48.000 Euro.

 

Wir ersuchen alle Freunde, Gönner und
Mit­glieder, dieses Projekt kräftig nach ihren finanziellen Möglich­keiten zu unterstützen.

 

  • Die Wertung ist punktgenau! Dadurch werden Missverständnisse durch Falschanzeigen aus dem Weg geräumt.
  • Schussveranstaltungen können trotz Personalmangel zeitgerecht durchgeführt werden.
  • Durch den Erhalt der alten Schießstände    können weiterhin Traditionsschießen mit Zieleranzeige durchgeführt werden.
  • In der kalten Jahreszeit müssen die unbeheizten Zieler­bunker nicht besetzt werden.
  • Der Verein wird, durch das Interesse von neuen, vor allem jungen Mitgliedern, neu belebt.

 

Befürchtungen, dass im Ortsgebiet ein Schießzentrum entstehen könnte,

sind vollkommen unbegründet.

Früher wurde jedes Wochenende geschossen. Seit Jahren finden nur an die acht bis max.

zwölf Schießen im Jahr statt. Aus organisatorischen Gründen sind keinesfalls

mehr vorgesehen und das wird sich auch durch  die elektronischen Schießstände nicht ändern.

 

oder

Und das Herz mir lacht, wenn der Böller kracht

und der Zieler seine Komplimente macht!

seit 27.11.15

Projekt

Elektronische Schießstände